[...] Ach wäre es nicht schön, man könnte seine Arbeit im Garten erledigen, fragen sich viele, und kaufen sich ein Notebook. Sitzen sie dann mit dem Laptop auf der Wiese stellen sie manchmal 3 Dinge fest:
Wenn es draußen hell ist, erkennt man auf dem Display nichts.
Die reizvolle Flora und Fauna lässt keine Konzentration auf die Arbeit zu.
Schade ums Geld, denn für den Preis des Laptops hätten Sie einen leistungsfähigeren [PC mit allem drum und dran bekommen]
Wer in seiner kleinen 1-Raumwohnung nicht mal Platz für einen Mini-PC hat, sollte oder muss den Kauf eines Notebook in Betracht ziehen. Wer zudem viel mit dem Zug unterwegs ist, weil er 2 Stunden vom Arbeitsort entfernt wohnt, kann die Zeit sinnvoll am Notebook nutzen. Wer hingegen plant das Notebook mit aufs Klo zu nehmen, wird feststellen, sooo handlich sind die Laptops auch wieder nicht... Tastatur und Display sind beim Notebook nur wenig ergonomisch, so dass ein längeres effektives Arbeiten am Laptop fast unmöglich ist.
Unnötige Prozessor- und Grafikkartenlast vermeiden
Deaktivieren sie alle nicht benötigten Programme, die im Hintergrund laufen. Auch kleine Tools in der Taskbar benötigen oft einige Prozent Rechenleistung.
Bildschirmhelligkeit reduzieren
Reduzieren sie die Bildschirmhelligkeit soweit es noch angenehmes Arbeiten zulässt. [...] Dies kann einige Watt sparen. Beim letzten Testgerät konnten wir eine Differenz von 10 Watt zwischen minimaler und maximaler Helligkeit messen!
Wlan
und Bluetooth ausschalten
Falls sie eingebaute Funkfunktionen wie Wlan, Bluetooth oder Infrarot nicht benötigen, schalten sie diese Funktionen (am besten per vorhandenen Hardwareschalter) ab um Strom zu sparen.
Stomsparfunktionen der Grafikkarte(n)
Praktisch jeder Prozessor eines neuen Notebooks beinhaltet eine eigenen Grafikchip. Zusätzlich dazu wird oft eine leistungstärkere Grafikkarte eingebaut. Diese verbrauchen allerdings auch mehr Strom, insbesondere wenn sie nicht belastet wird. Abhilfe schafft ein Umschalten auf die "Prozessorgrafik". Diese Technik heißt bei AMD "Enduro" und bei Nvidia "Optimus".
Das Gehäuse des Notebooks ist quasi wie die Karosserie eines Autos. Neben den optischen Eindrücken und dem Design spielen vor allem
Aspekte wie Materialien, Verarbeitung und folgend die Haltbarkeit des Gerätes
eine wichtige Rolle. Gerade dieser Punkt sollte für den Käufer eine wichtige Rolle spielen, da ein schnell alterndes, knarrendes und zerkratztes Gerät durch keine Garantie abgedeckt wird, und damit auch Schäden die durch die fehlende Robustheit eines Gerätes entstehen, meist vom Besitzer getragen werden müssen.
Sollten sie die Möglichkeit haben, zum Beispiel in einem Elektromarkt eine Reihe von Geräten direkt vergleichen zu können, untersuchen sie die Notebooks bezüglich Verformungen bei geringen Druckbelastungen, auffälligen Spaltmaßen und auch
Knarrgeräuschen beim Hantieren mit dem Gerät. So sollte zum Beispiel das Anheben eines Gerätes mit einer Hand im Bereich der Handballenauflage kein Problem darstellen und auch keine Verwindungen hervorrufen. Sie werden sehen, die Unterschiede der einzelnen Modelle sind riesengroß. Dabei gilt besonders: Ein klingender Markenname ist noch lange keine Garantie für einwandfreie Qualität.
Einen Schwachpunkt vieler Geräte stellt das Display dar, insbesondere die Klappmechanik die das Display mit der Base Unit verbindet. Dieser, über die gesamte Lebensdauer eines Notebooks gesehen,
intensiv mechanisch beanspruchte Teil
, sollte nach Möglichkeit besonders massiv ausgeführt sein, und kein Wippen des Displays zulassen um zusätzliche Belastungen zu verhindern.
Plant man sein Notebook besonders mobil zu verwenden, sollte das Gerät auch mit einem
präzisen sicheren Verschlusssystem ausgestattet sein, um so dem empfindlichen (und teuren) Display im zugeklappten Zustand Schutz bieten zu kännen. Man stelle sich vor, welchen Schaden ein zwischen Display und Tastatur eingeklemmter Stift anrichten kännte...
Was beim konzentrierten Spielen von Action Games kaum auffällt, kann im Arbeitseinsatz in ruhiger Umgebung zum echten Problem werden. Deshalb sollten speziell
Office Notebooks und auch Subnotebooks im Betrieb ohne nennenswerte Last (Internet, Office, ...) möglichst leise arbeiten.
Abgesehen von den gemessenen Lautstärken können auch andere Faktoren die subjektive Empfindung beeinflussen. Dazu gehört vor allem die Lüftersteuerung, da es eine entscheidenden Unterschied macht, ob ein Lüfter ständig seine Drehzahl verändert, in Stufen geregelt wird, oder nahezu stufenlos die Umdrehungsgeschwindigkeit anpasst.
Außerdem ist es möglich, dass das Lüftergeräusch an sich störender empfunden wird, wenn es ein eher hochfrequentes Niveau aufweist im Vergleich zu einer rauschenden Geräuschkulisse.
Emissionsquelle Nummer 1: CPU/GPU Lüfter
Ein weiterer Lärmquelle kann das
optische Laufwerk
sein. Am meisten Bermerkbar werden sollte es mit einem darin abgespielter leiser Film sein.
Grundsätzlich ist beinahe jedes Notebook mit
integrierten Boxen ausgestattet, die sich natürlich stark im gebotenen Klang unterscheiden können. Sollten Sie nicht vorhaben, ihr Gerät zum Großteil zum Musik hören oder zur Wiedergabe von DVDs zu benutzen ohne auf externe Boxen bzw. auf Kopfhörer zurückzugreifen, dann sollten Sie auch die Tonqualität der verbauten Lautsprecher überprüfen.
Bei guten Laptops sind die Lautsprecher in der Nähe der Tastatur (siehe Bild), denn von da aus kann sich der Schall gut ausbreiten. Bei vielen Notebooks sind die Lautsprecher an der Vorderseite angebracht, weswegen sich der Schall nicht gut Richtung Ohr ausbreiten kann und somit die Boxen zu leise sind. Ein weiterer negativer Punkt ist, dass die Boxen teilweise verdeckt werden, wenn man das Notebook auf dem Schoß oder auf dem Bett oder ähnlichem hat. Gerade viele Office-Notebooks leiden darunter.
Die Blickwinkelstabilität spielt besonders bei
mobilen Geräten eine entscheidende Rolle, da bei dieser Geräteklasse die optimalen Blickwinkel oft nicht eingehalten werden können. Daher ist ein möglichst großer vertikaler und horizontaler Blickwinkel von Vorteil, um
maximale Bewegungsfreiheit bei bester Bildqualität gewährleisten zu können.
Bei zu starker Abweichung von dem möglichen Betrachtungskegel kann es zu einer stark
pixeligen Darstellung, einer deutlichen Verdunklung oder Aufhellung des Displays, einer Verfälschung der Farbdarstellung, oder aber auch zu auftretenden Spiegelungen kommen.
Ein wichtiger und viel diskutierter Punkt bei TFT Displays sind so genannte Pixelfehler. Dabei gibt es verschieden Typen von Fehlern, die sich praktisch in ihrer "Farbe" unterscheiden. So kann ein ständig leuchtender weißer oder schwarzer Pixelfehler im Zentrum des Displays den genervten Benutzer bis zur Weißglut bringen.
Nahezu alle verbauten TFT Displays sind Vertreter der
Pixelfehlerklasse 2. Das heißt, dass mit einer gewissen Toleranz an Pixelfehlern zu rechnen ist. Manche Hersteller bieten eine
"Null-Pixelfehler Garantie", während bei anderen eine gewisse Toleranz an Fehlern in den Garantiebestimmungen festgehalten wird. Wenn sie sicher gehen wollen, dass Ihr Gerät frei von Fehlern ist, dann sollten Sie Ihr Gerät entweder vor dem Kauf unter die Lupe nehmen (in Elektro-Großmärkten durchaus möglich), oder aber beim Onlinekauf von der
zweiwöchigen verpflichteten Umtauschfrist
Gebrauch machen. Eine weitere Möglichkeit wäre auch, eine Garantievereinbarung mit dem Verkäufer abzuschließen.
Pixelfehler können auch noch nach dem Kauf auftreten, die Wahrscheinlichkeit ist jedoch sehr gering!
Beispiel Pixelfehler
Möchte man wissen, ob sein geplantes Notebook wirklich gut verarbeitet ist, sollte man sich bei seriösen Seiten informieren und/oder das Notebook genau untersuchen (14 Tage Rückgaberecht/Geschäfft).
Meiner Meinung nach ist die einzig halbwegs seriöse Seite dafür notebookcheck.com
jedes Gramm zählt. Ob nun 13,3" mit 2 KG oder 15,4" mit 2,8KG ist schon erheblich
mit 15,4 Notebooks in den Hörsäälen kann man schonmal Platzprobleme bekommen.
In sofern: Für die Uni 13" wenn das Preistechnisch möglich ist.
Also in meiner Uni war genug Platz für 15,4" Notebooks. Möchte man aber auch noch auf nen Block dazu auf den Tisch haben, ist oft 13" oder kleiner von Vorteil.
Zum Gewicht: Also ich merke es kaum, wenn mein 3kg schweres Notebook mal nicht dabei ist. (Habe es üblicherweise IMMER dabei)
Welches Betriebssystem?
Soll das Notebook auschließlich zum Arbeiten benutzt werden empfehle ich Linux
(z.B. Ubuntu).
Werden Programme benötigt, die nicht auf Linux zum laufen gebracht werden können, würde ich Windows XP empfehlen.
Auf einem Notebook, welches unter anderem zum spielen genutzt wird und über eine DX 10 (oder höher) Grafikkarteverfügt, würde ich Windows 7 installieren.
(Verfügt das Notebook "nur" über eine DX 9 Grafikkarte verfügt, würde ich Windows XP nehmen.)
Ein
CRT
kann, wenn er Leistungsfähig ist, jede beliebige Auflösung darstellen, da die größe eines Pixels nicht fest in der Röhre definiert ist.
TFTs dagegen haben nur die Anzahl an Pixeln, die ihre native Auflösung braucht.
Hat ein Monitor eine native Auflösung von 1280*800 kann der Monitor also nichts höheres darstellen.
In der nativen Auflösung entspricht ein Pixel von der Grafikkarte auch ein Pixel auf dem Monitor.
Wird eine kleiner Auflösung benutzt, stellen mehrere Pixel des TFTs einen Pixel, die von der Grafikkarte ausgegeben werden dar.
Dann sieht man teils sehr deutlich die Ecken und Kanten. Das Bild wird unscharf. Dies wird auch interpolieren genannt.
Zitat von tomshardware.com
Beide Bilder wurden vom Bildschirm abfotografiert. Das linke zeigt das Ergebnis eines TFT Displays (Eizo L885) in der nativen Auflösung von 1280x1024. Rechts daneben das interpolierte Bild bei 800x600. Durch die Vergrööerung der Pixel entsteht ein sehr grobes Bild. Ein CRT kennt diese Problematik nicht.
[Diese] Illustration zeigt die relative Displaygröße zueinander und wie viel "Platz" am Bildschirm bei Windows XP (bei den standardmäßig eingestellten 96 DPI) bleibt.
Was aber nicht vergessen werden darf, dass die eine große Auflösung zwar auch viel Platz auf dem Rechner bringt, aber dadurch wird das angezeigte auf dem Bildschirm auch immer kleiner. Beispielsweise bei einer Auflösung von 1280*1024 Pixeln auf einem 15" Display erscheint z.B. die Schrift viel kleiner als bei einem 19" Monitor. Für Spieler bedeutet eine hohe Auflösung auch, dass die Grafikkarte viel rechnen muss. Und Grafikrechenleistung ist bei Notebooks sowieso schon ein rares Gut.
LCD-Monitore hatten über Jahre eine mattierte Oberfläche, auf der Lampen, Fenster oder weiße Hemden aus der Umgebung im Bild nicht mehr störend in Erscheinung traten. Bis verspiegelte Schirme auftauchten: zuerst in Notebooks, deren auffällige Displayoberfläche Designfreaks ebenso ansprach wie trendbewusste Gamer, später auch in Monitoren.
Das Besondere an diesen Notebooks waren die dargebotenen Farben: Sie wirken auf den spiegelnden Displays knackiger - zumindest, solange der Schirm keinem direkten Lichteinfall ausgesetzt ist. Objektkanten sehen auf den spiegelnden Displays schärfer aus, weil die dargebotene visuelle Information
(Text, Zeichnungen, Fotos etc.) hier nicht an der Schirmoberfläche gestreut wird. Beides erscheint zunächst sehr vorteilhaft, doch in der Praxis unter realen Umgebungsverhältnissen hat man davon meist wenig.
Auf einem mattierten LC-Display entstehen durch reflektierte Störlichtquellen
(Fenster, helle Bluse, weißes Hemd, Lampen etc.) keine deutlich erkennbaren Spiegelbilder, sondern lediglich helle, unscharfe Flecken ohne Details. Auf diese fokussiert das Auge nicht automatisch. Aufgrund der Streuung entsteht auf dem mattierten Schirm nur ein Bereich mit erhöhter Leuchtdichte. Dieser mindert den Kontrast etwas, hebt die Erkennbarkeit der dargestellten Informationen aber nicht völlig auf. Im nicht streuenden Schirm überlagert die reflektierte Störlichtquelle dagegen die Nutzinformation bis zur Unerkennbarkeit.
Derzeit wird der Kontrast, der ja wesentlich über die Bildqualität eines Displays entscheidet und deshalb in den Datenblättern angegeben wird, in den meisten Fällen im Dunkelraum gemessen. Dort ergeben sich viel höhere Werte als in einer hellen Umgebung, da keine reflektierte Leuchtdichte den Schwarzwert anhebt und damit den Kontrast reduziert.
Die Arbeit am Bildschirm und vor allem am Notebook findet allerdings oft in einer hellen Umgebung statt, deren Beleuchtungsverhältnisse nicht kontrollierbar sind - beispielsweise draußen auf der Terrasse oder am Fenster eines Zuges. Zwar können durch Drehen und Neigen des Bildschirms einige Störlichtquellen ausgeblendet werden. Doch spätestens, wenn sich eine weiße Bluse oder ein weißes Hemd im Bildschirm spiegelt, gibt es kein Entkommen. In heller Umgebung sind es deshalb hauptsächlich die Reflexionseigenschaften des Bildschirms, die über den Kontrast und damit über die ergonomische Leistungsfähigkeit und die Verwendbarkeit für eine bestimmte Anwendung entscheiden.
Angeregt durch die zunehmende Verbreitung von spiegelnden PC-Monitoren auch in der Büro arbeitsumgebung hat die TCO (Tjänstemännens Centralorganisation), der Dachverband der schwedischen Angestelltengewerkschaft, Ende 2008 eine Studie veröffentlicht, in der die Auswirkung von Blendungen und Störlichtreflexen untersucht wurde. Die Auswertung zeigt deutlich, dass Störlichtreflexe mit zunehmendem Glanz der Anzeige als unangenehm empfunden werden: Geringe bis mittelstarke Blendungen (discomfort glare) beeinträchtigten die Bildschirmnutzer stark. Bei sehr intensiver Überstrahlung (disability glare) ergriffen sie im Allgemeinen Maßnahmen, um die störenden Reflexe im Schirm zu beseitigen und kippten oder drehten beispielsweise das Display. Die Wissenschaftler kommen zu dem Schluss, dass im Arbeitsalltag Displays mit einem möglichst geringen Glanzgrad - also mattierte LCDs - eingesetzt werden sollten.
Angesichts solcher Studien muss man sich schon fast fragen, warum sich die spiegelnden Displays trotz ihrer unbestreitbaren ergonomischen Nachteile so am Markt behaupten konnten. Möglicherweise hat die subjektive Bewertung der Erscheinungsmerkmale glänzend und mattiert eine psychologische Basis, die nicht verhandelbar ist - manche Anwender bevorzugen auch bei der Wahl ihrer Einrichtungsgegenstände oder Schmuckstücke hochglänzende Oberflächen, andere sehen das Edle eher in mattierten Oberflächen.
Bis vor etwa fünf Jahren waren Flachbildschirme fast durchgängig mattiert, also blendfrei. Nur einige wenige - meist als Designerstück beworbene - Displays kamen mit glänzender Oberfläche daher. Auf ein solches Image hatten es dann wohl auch einige Marketing-Strategen abgesehen: Sie ließen die bis dahin übliche Mattierung der Displayoberfläche zunächst in Notebooks weg und priesen das Resultat als "kristallklaren" Schirm. Diese LCDs fanden schnell so regen Zuspruch, dass Notebooks mit mattierten Schirmen kaum mehr angeboten wurden. Irgendwann stießen auch die Monitorhersteller in das spiegelnde Horn und brachten ebensolche LCDs auf den Markt - zunächst für Gamer, dann auch für "seriösere" Anwendungen im Büro. Inzwischen schwingt das Pendel wieder in die andere Richtung: Bei Monitoren sind glänzende Schirme stark rückläufig und für Notebooks werden die mattierten Displays nun ebenfalls wieder angeboten - allerdings teilweise als Sonderausstattung und gegen Aufpreis.
Die Hersteller sind sehr kreativ bei ihren Umschreibungen für spiegelnde Schirmoberflächen - brillant, glossy, glare, Super Bright, Crystalbright oder X-black machen es Käufern von Notebooks oder Monitoren nicht gerade leicht, spiegelnde von mattierten Displays zu unterscheiden.
Am besten erkennt man es beim Direkt beim Kauf. Leider gibt es im normalen Handel fast nur spiegelnde Displays zu kaufen, da dieser einfach schick funkelt und glänzt und bei perfekter Lichtsituation merkt man die Nachteile nicht so leicht. Genauso wie bei Zweifeln im Internet ist auch im Geschäft nachfragen angesagt.
Bei Dell heißt mattes Display z.B. "[...] mit reflexionsarmer Beschichtung".
Dieses Thema dreht sich um alle CPUs, also nicht nur um Notebook-CPUs!
In den 90er Jahren war AMD neben vielen weiteren Unternehmen einer von mehreren Abnehmern von Intels x86 Lizenz. Sie fertigten Prozessoren vorwiegend für Kampfpreis-PCs.
Schon zu dieser Zeit gab es oft Streit unter anderem um Patentverletzungen. Doch eine Untersuchung der
FTC
gegen Intel endete 1999 mit einer Einigung. Kurz nach der Jahrtausendwende stand dem zuvor unangefochtende Marktführer Intel überraschend dem starke Konkurrenzprodukt
Athlon
von AMD gegenüber. Der Athlon durchbrach 2000 als erster die 1Ghz Marke und Intels anscheinend schnell zusammengestellter Pentium III 1,13Ghz lief nicht stabil. Dann gab es Probleme bei AMD mit technischen Problemen bei den Athlon-Chipsätzen und passende Mainboards waren später als geplant lieferbar. Schon zu dieser Zeit gab es Gerüchte, dass Intel taiwanesische Mainboard-Hersteller unter Druck setzt, welche Mainboards für den Athlon Prozessor bauen wollten. Angeblich drohte Intel mit geringeren Rabatten und nachrangiger Belieferung mit Chipsätzen für Pentium III Mainboards, welche sich in größeren Stückzahlen verkauften als die nagelneuen Athlon Mainboards. Heute lässt sich dies kaum klären, klar ist aber, dass das kleine AMD Team die Mainboard-Entwickler schlechter unterstützen konnte als Intel und das die Athlons ein besseres P/L hatten. Interessanterweise wurde Intel für die gleiche Vorgehensweise bei Prozessoren verurteilt. Auch Intels Nachfolger Pentium 4 konnte den Athlon nicht bezwingen. 2003 debütierte AMD mit dem 64Bit fähigen K8 und schlug nun sogar Intel im kleinen aber bedeutenden Server-Markt. Der 64Bit Prozessor war ein Schlag gegen Intels Pläne, denn diese hatten teure Itanium Prozessoren geplant, welche im Gegensatz zu AMDs K8 kein 32 Bit unterstützen sollten. AMD hatte bereits 2001 über 20% Marktanteil, welches auch daran zu sehen war, dass zeitweilig kaum noch Pentium 4 Rechner (außer bei Saturn oder MediaMarkt) in den Elektro-Fachmärkten zu sehen waren. Intels Vorteil zu dieser Zeit war noch die höheren Produktionskapazitäten. Die einzigen Bereiche die Intel noch verteidigen konnte, war zu dieser Zeit die Bürocomputer für internationale Großfirmen und Notebooks. Gerade im Notebookbereich kam Intel mit ihren effizienten Pentium M gerade rechtzeitig vor dem AMD64. Dazu startet Intel eine mehrere hundert Millionen US-$ teure "Kabel-ab" Kampange und brachte passend dazu eigene Wlan-Adapter auf den Markt. Ab 2006 kämpfte AMD mit eigenen Fehlern. Erst 2008 erschienen Prozessoren mit attraktiver Performance, welche allerdings nicht gegen die Core i7 ankommen. Den schnell wachsenden Netbook-Markt verpasste AMD fast völlig.
Von 2000-2005 konnte AMD also für viele Einsatzbereiche bessere Prozessoren als Intel liefern und trotzdem kaufte zum Beispiel der damalige PC-Marktführer Dell erst ab 2006 auch bei AMD.
AMD reichte in den Jahren 2000 und 2003 Beschwerde bei der europäischen Kommision für Wettbewerb ein. Der Verwurf lautete hauptsächlich, das Intel die Rabatte gegenüber Computerherstellern so gestalten, das AMD als einziger verbleibender Wettbewerber keine Chance habe.
Diese Rabattverträge mit Namen wie "HP Alliance Agreement" waren nicht nur individuelle Rabattpläne, sondern eine Strategie um AMD aus dem Markt zu drängen. Diese Rabattverträge wurden an Bedingungen geknüpft, wie zum Beispiel, dass die Vertragspartner bis auf kleine Restmengen ausschließlich Intel kaufen durfte. Zum Beispiel die Vereinbarungen mit HP zum Beispiel sahen eine Intel Quote von 95% vor und die von Dell sogar 100%.
Unter anderem Dell hatte überlegt aus diesen Verträgen auszusteigen, hatten aber Sorge vor einer erheblichen Kürzung der Rabatte und evtl sogar die Umschichtung dieser Rabatte auf andere Unternehmen, was eine doppelte Benachteiligung nach sich ziehen würde.
Acer versuchte bei Verhandlungen mit Intel dies zu lockern, schafften es aber nicht und verschob die Einführung von Notebooks mit AMD Prozessoren. Nach eigenen Nachforschungen leitete die europäische Kommision 2005 Durchsuchungen in verschiedenen europäischen Intel-Niederlassungen an. Auch Intels Kunden wurden zur gleichen Zeit durchsucht. Wer genau durchsucht wurde ist nicht bekannt. Laut Gerüchten waren es PC-Hersteller wie Dell und HP.
2006 richtete AMD eine Beschwerde an das deutsche Bundeskartellamt. Der Verwurf war, dass Intel seine Marktmacht nicht nur gegenüber direkten Abnehmern, sondern auch gegenüber Computerhändlern, also den Kunden der Kunden, mißbraucht. Konkret richteten sich diese Vorwürfe gegen die Vereinbarungen mit der Metro-Tochterfirma
Media-Saturn-Holding
.
Die Handelskette sei durch Intels Rabatt-System dazu bewegt worden, nur unwestenliche oder gar keine Computer mit AMD-Prozessoren im Sortiment zu führen. Laut EU-Kommision habe Intel seit 1997 direkte und
indirekte
Zahlungen an MSH geleistet. Aus diesem Grund konnte man oft viele blaue Intel-Logos sehen...
Intel führte aber noch andere Werbemittelkassen, etwa die "Market Development Funds". Wie auch schon bei den Computerherstellern hat Intel die Zahlungen an MSH mit der Bedingung verknüpft, dass sofern möglich, ausschließlich Intel-Systeme angeboten werden. Diese Klausel wurde auf drängen der Rechtsabteilung von Intel in das Gegenteil umgekehrt. Nämlich das die Rabatte nicht an Exklusivereinbarungen gekoppelt seien. Doch ein leitender MSH-Angestellter hat ausgesagt, dass die Beziehungen wie zuvor fortgeführt werden sollte.
Berichte von Forenusern, welche gezielt nach AMD Notebooks bei MediaMarkt oder Saturn gefragt haben verliefen in etwa so:
"Haben sie dieses Notebook?"
Angestellter schaut in dem Rechner nach.
"Ja natürlich können wir das für sie bestellen."
kurze Zeit später:
"Ah, da ist nen AMD drin, ne das geht nicht."
Wegen dem noch laufendem Verfahren der EU-Kommision gegen Intel, nahmen sie sich diesem Fall gleich mit an. Weitere Durchsuchungen ergaben zusätzliche Beschwerdepunkte. So seien schon seit 1997 direkte und indirkete Zahlungen an die MSH Anfang 2008 begannen Verfahrensspielchen von Seiten Intels um das Verfahren in die Länge zu ziehen. Erst mehr als 8 Jahre nach der Beschwerde von AMD am 13. Mai 2009 wurde Intel zu einer 1,06 Millarden Euro teure Geldstarfe von der europäischen Kommision verurteilt. Intel geht zur Zeit noch gegen diese Entscheidung gerichtlich vor. Zur selben Zeit haben AMD und Intel ihre Streitigkeiten außergerichtlich bei, was Intel 1,25 Millarden US$ kostete. Mitlerweile besetzen wieder Intel-Prozessoren die Leistungsspitze und AMD-Produkte sind in Kamppreiszonen mit niedrigen Margen eingesperrt.
Die Celeron Dual Core Prozessoren, oft auch kurz Celeron genannt, sollte man möglichst nicht mit Windows Vista oder neuer benutzen, da diese Betriebsysteme nur für Gamer (DirectX 10 und 11) Vorteile bringen. Für alle anderen ist wohl das ressourcensparender Windows XP (bis 2014) oder Ubuntu besser.
Bei den Celeron Prozessoren wurden fast alle Features deaktiviert. Zum Beispiel fehlen einige Stromsparmaßnahmen und gerüchteweise fehlt einigen der Prozessoren Speedstep, welches dafür da ist, bei wenig Belastung herunterzutakten um Strom zu sparen. Deswegen verbraucht der Prozessor mehr als andere Intel Prozessoren mit der selben TDP.
Die Celeron Prozessoren verfügen nicht über die Hyperthreading-Technik und haben zwei Kerne. Die neuen Celeron Prozessoren haben einen L3 Cache und eine integrierten Grafikkarte (GPU), welche allerdings nicht sehr leistungsfähig ist.
Achtung bei UM und LM Versionen, diese sind (Ultra) Low Voltage Versionen welche trotz der hohen Modellnummer deutlich schlechtere Leistungsdaten aufweisen. Dafür ist der Stromverbrauch auch deutlich geringer.
Es gibt bei den Core i Prozessoren drei Generationen. Der Codename der ersten Core i Prozessoren waren Arrandale und sind an der dreistelligen Modellnummer oder der Intel GMA HD Grafikeinheit zu erkennen wohingegen der Nachfolger "Sandy Bridge" genannt werden und an der vierstelligen Modellnummer und der Intel HD X000 Grafikeinheit zu erkannt werden können. Die 3. Generation namens Ivy Bridge kann an der 4stellligen Modellnummer mit der vorangestellten 3, an dem Fertigungsprozess (22nm) und bei einigen Modellen an der stärkeren HD4000 Grafikeinheit erkannt werden.
Intels Grafikeinheiten sind viel schwächer als die Fusion Grafikeinheiten und den dedizierten Grafikkarten. Besonders unter Windows kommt noch hinzu, dass die Grafiktreiber so schlecht sind, das viele Anwendungen durch die Grafikkarte nicht beschleunigt werden können oder die Anwendungen sogar wegen der Grafikeinheit nicht funktionieren. Die HD 4000 Grafikeinheit einiger Modelle der 3. Generation konnten dagegen stark aufholen und unterstützen nun endlich OpenCL und DirectX11 und die Grafikeinheit kann somit auch den Prozessor in einigen Situationen wie z.B. Youtube Videos entlasten.
Anmerkung: Der Intel Core i7 2635QM ,2675QM und 3615QM ist bis auf den höheren GPU maximaltakt (1200Mhz anstatt 1100Mhz) identisch mit dem Intel Core i7 2630QM ,2670QM bzw. 3615QM.
Die V-Series ist für Subnotebook und Netbooks in direkter Konkurrenz zum Intel Atom.
Er hat einen integrierten DDR3 Speicherkontroller.
Diese Prozessoren sollte man möglichst nicht mit Ressourcenfrssenden Betriebssystemen wie Windows Vista und sogar Windows 7 benutzen. Selbst für Windows XP würde ich diese Prozessoren eher nicht empfehlen, da das Anti-Viren Programm sehr viel Leistung verbraucht.
Ohne Unterstützung der Grafikkarte überfordern z.B. bereits HD Videos oder mehrere parallel laufende Anwendungen.
Die Prozessoren unterstützen 64 Bit.
Die Athlon II Neo Serie verfügt über einen integrierten DDR3 Speicherkontroller.
Diese Prozessoren sollte man möglichst nicht mit Ressourcenfrssenden Betriebssystemen wie Windows Vista und sogar Windows 7 benutzen. Selbst für Windows XP würde ich diese Prozessoren eher nicht empfehlen, da das Anti-Viren Programm sehr viel Leistung verbraucht.
Ohne Unterstützung der Grafikkarte überfordern z.B. bereits HD Videos oder mehrere parallel laufende Anwendungen.
Die Prozessoren unterstützen 64 Bit.
AMD Brazos
Die AMD Brazos Plattform wurde am 5. Januar 2011 vorgestellt und unterteilt sich in Ontario und Zacate.
AMD Ontario ist die die kleinste APU der Fusion Familie. Sie sind hauptsächlich für Tablets, Netbooks und dem
Embedded
-Bereich gedacht.
AMD Zacate deckt kleine und/oder günstige Notebooks, All-in-One PCs, Desktops und den oberen Bereich der Netbooks ab.
Die AMD Brazos Serie bietet pro Kern 64KB L1 und 512KB L2 Cache.
Die AMD Brazos Plattform ist also die langerwartete Atom Konkurrenz.
Doch hier kommt der "Joker" Fusion zum tragen. Jede der unterschiedliche starken Grafikeinheiten der Prozessoren ist um ein vielfaches besser als die von dem Intel Atom und mindestens etwa auf höhe der Nvidia Ion, die in einigen Atom Systemen dem Prozessor auf die Sprünge helfen soll. Die zusätzliche Rechenpower macht sich zum Beispiel besonders bemerkbar, wenn man HD Videos abspielen möchte oder auch einfach nur bei der Nutzung von Internet-Browsern. Aus diesem Grund kann der MAXIMALE Verbrauch auch etwas höher liegen, als beim Atom. Also wenn mehr Leistung gebraucht wird, streikt der Atom bzw ruckelt und der AMD Fusion verbraucht etwas mehr Strom...
Trotzdem würde ich meiner Meinung nach, besonders wenn man Windows benutzen möchte, darauf achten, dass der Prozessor mindestens zwei "echte" Kerne hat, also mindestens ein Dualcore ist.
Es gibt zwei Möglichkeiten eine CPU Drosslung zu erkennen:
Ein erstes Indiz ist die Hitze. Mobil-Prozessoren werden von Natur aus warm, aber so ab 75°C könnte es ein Anzeichen für einen zu heißen CPU sein.
Der Prozessor taktet weiter herunter, als der Idle-Takt. In dem Bild taktet der Intel C2D P7350 im Idle auf minimal 800Mhz herunter. Im Bild sieht man aber, dass er nur mit 266Mhz läuft => Ein klares Signal für Drosseln.
Obwohl der CPU nahehzu 100% ausgelastet ist, taktet der Prozessor nicht mit seinem Maximaltakt.
Am einfachsten und bei einem neuen Notebook meist am sinnvollsten zu wechseln sind folgende Komponenten:
Festplatte/SSD
RAM
Software
Man sollte sich gut durchrechnen, ob man die größere Festplatte/SSD/ den größeren Ram nicht seperat kaufen sollte oder Software wie Windows braucht. Die Festplatte oder der RAM ist schnell gewechselt/erweitert und vielleicht hat man noch eine Windows Lizenz zuhause rumliegen oder möchte ein kostenloses Betriebssystem wie ein Linux Derivat
(z.B. Ubuntu) installieren. Bei einem Notebook ohne Windows braucht man keine "Windows-Steuer" zahlen und Virenscanner werden bei Linux Derivate nicht benötigt und bei Windows gibt es gute kostenlose (z.B. Avira Antivir).
Die folgenden Komponenten können nur unter bestimmten Voraussetzungen relativ einfach gewechselt werden:
Wlan (eingeschränkt wegen den Antennen)
Bluetooth
Mobilfunk
Grafikkarte (nur bei MXM Modulen!)
Beim Wlan sind die Antennen, die durchs Notebook laufen auch wichtig, weswegen man auch nach dem Tausch des Wlan Moduls immer noch von den Antennen abhängig ist!
Die folgenden Komponenten können nur unter bestimmten Voraussetzungen mit viel Aufwand und hohen Kosten gewechselt werden.
Nun ist das Notebook hardwaremäßig fertig.
Was nun?
Ich würde erstmal Windows neuinstallieren um die Antifeatures los zu werden. Software wie Anti-Viren Software wartet nur darauf gegen einen Geldbetrag verlängert zu werden, obwohl es gleichwertige kostenlose Antiviren-Software gibt. Auch andere Software, die der Nutzer nicht haben möchte ist meistens installiert und verlangsamt das Gerät oder erfordert irgendwann Geld.
Bei Linux Distributionen gilt leider das gleiche. Für Leute die nicht mit dem Gerät zocken möchten empfehle ich Ubuntu.
Damit eine gleichmäßige Qualität der Flash Chips und somit auch von den SSDs gewährleistet ist, empfehle ich bei Herstellern zu kaufen, die die Flash Chips selbst herstellen. Also zum Beispiel Intel, Micron und Samsung.
Zitat von ct 2011, Heft 9 Seite 131
Selbst wenn man sich also für eines der langsameren (SATA-II)- Modelle [..] entscheidet, wird man durch den Einsatz einer solchen SSD als Ersatz oder Erg&auuml;nzung zu einer herkömmlichen Festplatte im PC oder Notebook einen erheblichen Performanceschub spüren
Es ist ratsam auch die Qualität des Supports in betracht zu ziehen.
Wenn der Support nicht in Deutschland oder zumindestens Europa eine hat Zweigstelle hat, könnte der Support schwierig werden.
Auch die Garantieversprechen sind bei einer so jungen Technik wie die SSDs von großer Wichtigkeit.
Wer eine besonders schnelle SSD möchte, sollte eine SATA-III-SSD nutzen (wenn das Notebook SATA III unterstü tzt) und wer eine stromsparende (also mehr Akkulaufzeit) haben möchte, sollte eine SATA-II-SSD nutzen.
Empfehlungen wie die SSDs verwendet werden sollte:
Der AHCI Modus (manchmal auch Raid Modus genannt) sollte im BIOS aktiviert sein
Als Betriebssystem sollte Windows 7, Windows Server 2088 R2 oder ein Linux Derivat mit dem Dateisystem ext4 oder btrfs (z.B. Ubuntu) genutzt werden, weil nur diese Trim unterstützt werden.
SSDs sollten nicht im Raid Verbund genutzt werden.
Lassen sich meist relativ einfach tauschen, jedoch verwenden viele Hersteller eigene Blenden bei den mitgelieferten Modellen. Deswegen kann das neue Laufwerk dann ev. optisch nicht gut passen.
Leider blocken manche Hersteller nicht - authorisierte Module, oder die Antennenbuchse ist an einer anderen Stelle und man kann dadurch die Antenne nicht anschließen.
Als letztes Mittel gibt es auch noch
USB-Wlan-Sticks
Die Nachteile wie
Bei jedem Transport muss der USB Stick zusätzlich mitgenommen werden
Nachdem der Kühler gelöst wurde, muss man nur noch die Schraube des Sockels drehen um den CPU herausnehmen und einen anderen einsetzten zu können.
Danach muss der neue Prozessor hereingesetzt werden, Wärmeleitpaste aufgetragen werden und der Kühler wieder befestigt werden.
RAM
Den RAM auszutauschen ist sehr einfach. Einfach die Verriegelung lösen und den Ram herausnehmen und/oder neuen Ram reinpacken. (In diesem Fall DDR2 Ram)
Speicherplatz
Die Festplatte ist 2,5" groß und wenn man die Festplatte rausbaut
(4 Schrauben müssen dafür gelöst werden) sieht man, dass sie an einem SATA Anschluss angeschlossen wird. (Alternativ die Festplatte mit einem Programm erkennen lassen. Auf Bild 2 z.B. die Laufwerksverwaltung von Ubuntu)
Funk - Bluetooth, Wlan und Mobilfunk
Das 1. Modul ist WWAN, besser bekannt als Bluetooth. Das 2. schon vorhandene Modul ist Wlan und das 3. ist UMTS. Auf Bild 2 sieht man den Sim-Slot, der sich beim Dell Studio XPS 1640 beim Akku befindet (Kein seltener Fall). Auf Bild 1 sieht man die Antennen, die darüber mitentscheiden welche Geschwindigkeiten oder Empfangsstärken Module erreichen können!
Sonstiges
Auf Bild 1 ist die erste Makierung die CMOS-Batterie. Diese ist z.B. zum Speichern von BIOS-Informationen von nöten. Sollte also das BIOS mal seine Einstellungen ständig vergessen, wäre es evtl. nicht verkehrt mal den Übeltäter hier zu suchen.
Vom Hersteller aus gibt es zwei Varianten. Einmal 56Wh und einmal 85Wh. Der Größere steht etwas hervor und kippt das Notebook etwas an. Dies erleichtert das Schreiben. Dafür ist er etwas schwerer und größer.